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 1. Plot - Spuren im Schnee

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 Spielleitung

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BeitragThema: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptySo Sep 11, 2011 2:18 am

Einleitungstext
Die Sonne bildete einen merkwürdigen Kontrast zu der weiten weißen Landschaft an diesem Morgen. Es war als ob Gott den Hunden einen guten Start in ihr neues Leben ermöglichen wollte. Doch würde es ein gutes Leben werden?
Wie viele Hunde hatten schon einen so dichten Pelz, dass sie nicht gleich nach der ersten Woche erfrieren würden? Wahrscheinlich nur wenige. Wenn sie wirklich überleben wollen, müssen sie zwangsläufig zusammen arbeiten. Als Rudel. Als Team.
Doch wie viele Hunde haben das Zeug dazu, ein ganzes Rudel anzuführen?
Wieder ist die Antwort; Nur wenige.
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit als Einzelgänger zuüberleben. Doch wer kann auf sich allein gestellt sich Tag für Tag Beute jagen, ein Unterschlupf suchen und Wasser finden?
Nur wenige...
Welch kaltes Herz müssen die Forscher haben, welche die Hunde zu solchen Experimenten zwingen. Und dann auch noch zu solch Unnötigen.
Jeden Tag werden die Hunde einer neuen Gefahr entgegenblicken müssen. Seien es wilde Tiere, Schneestürme oder die nagende Angst, ob man überhaupt den nächsten Tag überleben wird.
Möge das Glück mit euch sein Brüder und Schwestern. Und glaubt mir...Ihr werdet es brauchen.

___________________________________________________

Informationen


das Wetter; Ist recht mild, für die Kühle die hier sonst herrscht. Die Werte schwanken zwischen -15 und -20 Grad. Zwischendurch zeigt sich auch mal die Sonne, doch meist bleibt sie lieber hinter den zahlreichen Wolken versteckt.

die Standorte; Sind verschieden. Einige Hunde werden zusammen von den Forschern ausgesetzt, andere ganz alleine. Das gesamte Umfeld ist ihnen fremd und sie müssen sich erst einmal von einer Dosis Beruhigungsmittel erholen.
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BeitragThema: Re: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptySo Feb 19, 2012 5:58 am

Das Klappern der Käfige hörte Jake schn lange nicht mehr, er wollte es nicht hören. Immer wieder sank er in den Schlaf, schreckte kurz hoch wenn es ein lautes Geräusch gab und sank dann wieder in sich zusammen. Er nahm die Umgebung um sich nicht wirklich war, hatte er die Kraft dazu? Zwar wusste er nicht was es war, aber es fühlte sich nicht gut an, es war als ob er viel zu viel gegessen hatte nur das sein Magen knurrte und er so müde war wie nochnie. Ein kurzes Klappern und Menschenstimmen weckten ihn nach einer Zeit der Verwirrung auf. Er wollte nichts machen, er wusste nicht einmal genau wie er hierher gekommen war, nur Bruchteile davon, Hundebellen, Menschenstimmen, und dann diese Käfige hier.

Schritte sagten ihm das jemand hier war, ein Mensch, oder gleich mehrere? Die Käfige wurden genommen, von zwei Mann mindestens, sonst hätten sie ihn garnicht tragen können. Der Käfig wurde aus dem Wagen getragen, aber nicht gerade sanft. Die stellten ihn mit einem Seufzter ab und gingen wieder, er wusste nicht was los war, als der Rüde die Augen aufmachte sah er nichts, nur weiß und immer wieder weiß, zwischendurch sah der schwarze mal ein kurzes Leuchten aber das bildete er sich wahrscheinlich auch nur ein. Nach kurzem Überlegen duckte er sich, dabei merkte er nicht wie ihm langsam wieder der Schlaf überkam. Doch er versuchte weiter wachzubleiben, gegen die Müdigkeit anzukämpfen.


[Blaze, Fredi, ihr könnts ja so machen das ihr mit mir hier abgeliefert wurden?]
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BeitragThema: Re: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptyDi Feb 21, 2012 11:09 pm

Der Käfig, in dem Freddy lag, wackelte durch das Fahrzeug der Menschen. Verschlafen öffnete der schwarz-weiße Border Collierüde seine Augen und schaute sich um. In dem Käfig war es recht dunkel, wodurch dem Rüden die Augen wieder zu fielen. Quietschend kam das Auto zum stehen, worauf der Rüde erneut aus seinen Träumen gerissen wurde. Als die Kofferraumklappe geöffnet wurde, drückte der Rüde die Augen zusammen, da ihn das Sonnenlicht blendete. Ein Mann nahm eine Leine, und worllte dies an Freddy´s Halsband einhacken, doch der Rüde fletschte seine Zähne und knurrte den Mann an. Dieser legte dem Hund kurz darauf einen Maulkorb an und holte ihn aus dem Kofferraum hinaus.

Freddy schaute sich verdutzt in der Umgebung herum, und erkannte einen schwarzen Rüden. Der Mann nahm ihm die Leine und den Maulkorb ab, dannach verschwand er. Weiß, weiß und noch mehr weiß... anders sah die Umgebung nicht aus. "Hallo ist da wer??", bellte Freddy schwach und taumelte umher.


Zuletzt von Freddy am Fr Feb 24, 2012 6:12 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptyMi Feb 22, 2012 4:43 am

Blaze lag in ihrem Käfig und schaute durch die Gitterstäbe.Die Labrador Hündin
Hob den Kopf als eine Menschenstimme ertönte.Hunde bellten und sie spitzte die Ohren.
Plötzlich machten Menschen die Türen des Wagens auf und hoben ihren Käfig hoch.
Sie stellten sie unsanft auf dem Boden ab und befestigten so schnell eine leine am Halsband
das ich nichtmal "Hundekuchen" sagen konnte.Sie öffneten den Käfig und zogen mich raus.

Sie war aus dem Käfig.Die Menschen hatten ihre Leine schon wieder ab gemacht und
waren verschwunden.Hallo?fragte sie in die Ferne.
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BeitragThema: Re: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptyDo Feb 23, 2012 10:44 am

    brech´ mich wie glas...
    Die Luft war kalt und vermischte sich mit dem Atem ihrer stockenden Lungenzüge, sie keuchte, sie hustete, sie röchelte den eisigen Schnee aus dem Hals welcher ihr bis zu den Zehenspitzen den Arsch gefrieren ließ. Kein Laut war in der Luft, wie festgefroren lag sie da, den Kopf zur Seite gelegt und die Augen fest verschlossen - wie ein totes Lamm welches in einer Winternacht gestorben war, regungslos und ahnungslos. Geschehen? Was sollte geschehen sein? Es war so ein zum Sterben verdammter Tag wie immer und auch heute, heute war sie wieder realitätsnah wie immer. "Wach doch auf, mein lieber Feind, hab doch nicht Angst davor was geschehen sein mag. " Ihre Haut bebte als ein Windstoß das weiße, glitzernde Pulver aufscheuchte welches über ihr Fell streifte. Die Nase zuckte im ungläubigen Moment ihrer Gedanken. Trunken von der Nakose, sah sie nur ein wenig blau welches sich auf einmal langsam in ein Lila verwandelte, bis sie ihre Augen ganz aufbekam. Lichter gingen auf, schossen ihr durch den Kopf die wie Feuerwerke in einen lauten Knall endeten, es tat ihr weh, sie wollte wieder im Schlaf liegen doch alles war wie eine virtuelle Explosion in ihrem Schädel welche in einem Chaos mündete. Die Augen waren wie festgefroren, starrten ins Leere während sie Innerlich im Frost abstarb. Die Beine waren heil, der Körper auch, nur ihr Haupt schmerzte immer mehr nach jeder Sekunde, we wäre es dann wenn sie ewig so daliegen würde? Durch das Rückenmark fielen heiße Schauer. "Aufstehen oder sterben. Sterben wär mir lieber." Zähnefletschend bewegte sich die Hündin, jedes mal wenn ein Muskel von ihr aufsetzte, taute er qualvoll auf wie ein rohes Fleisch im Kühlschrank eines Menschens. Sie hatte den wichtigsten Schritt ihres neuen Lebens geschafft: aufstehen und gegen den Kopf ankämpfen. "Verdammt, habe ich es wirklich getan? Mir wird trotzdem nicht warm." Zwei weitere Schritte und allmählich verlor ihr Gehirn wirklich an Bedeutung. Ihre Instinkte ruften sie, sie zerrten an ihr und wollten sie holen, aber die Australian Shepherdhündin stand da, den Kopf gesenkt und dachte fast sie wäre Schneeblind. Weiß, weiß, weiß. Wo war sie? Am Arsch der Welt? Gabs den überhaupt? Dann hoffte sie, dass sie nicht im Loch gelandet wäre. Riechen? Was soll man da wohl riechen außer sein eigenes nasses Fell aus Schnee und Haare wie Eiswürfel. "Da sind wir wieder. In einem Traum der Realität geworden ist. Finde ich zwar unschön, aber Gott hat es sicher gut gemeint, genauso wie er Recht hatte, mich den Menschen anzuvertrauen." Gnadend sah sie zum fahlen Himmel hinauf, fromm und unorientiert bekam sie Angst vor ihrem eigenen Körper und den Wahn der sie dann aufessen würde. Und jetzt wusste sie auch, wo sie war. Es konnte nur einen Ort geben, den sie in den alten Geschichten gehört hatte. "Bring´ mich hier weg, ich habe nichts getan, nichts Böses, sie hatten mich gefangen, geknebelt, misshandelt, ich hatte Angst was sollte ich tun? Wieso haben wir Angst? Angst führt zu Wut und Wut zum Tod, dem Tod der von uns Geliebten."
...oder lass´ mich stehn...
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BeitragThema: Re: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptyFr Feb 24, 2012 6:29 am

Freddy öffnete gerade die Augen. Er war wohl im Stehen eingeschlafen und war im Schnee gelandet. Langsam rappelte der Rüde sich auf und streckte seine Pfoten von sich, diese darauf knacksten wie bei einem alten Hund. Seine Ohren zuckten als er eine Stimme vernahm. Es klang wie eine Hündin, doch was suchte eine Hündin am kältesten Ende der Welt? Wohl genau dass gleiche wie er. Sicher war sie auch ein Teil des Experimentes der Menschen. Freddy hatte noch nie viel von Menschen gehalten, erst recht nicht mehr, als der Tierarzt seine Schwester Tracy eingeschläfert hatte. Langsam lief der schwarz-weiße Rüde in die Richtung aus der die Stimme kam. Die Sonne schien zwar, doch da die Unterwolle seines Felles noch nicht so ausgeprägt war, frorr er etwas, was ihn zittern ließ.

Freddy lief ein Stückchen, dann sah er die Hündin die gerufen hatte. Es war eine weiße Labradorhündin. Sie war zwar nicht schwer vom Schnee auszumachen, doch hatte sie durch die Fellfarbe einen Vorteil ihm und den anderen Hunden gegenüber. Freddy gab ein Bellen von sich und lief zu der Hündin hinüber. "Hallo Fremde. Ich bin Freddy", stellte Freddy sich der fremden Hündin vor "Und wer bist du?"
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BeitragThema: Re: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptyFr Feb 24, 2012 7:48 am

Blaze

Die Hündin blinzelte durch ihre Augen.Sie erkannte einen schwarz-weißen Rüden.
Sie antwortete:Ich bin Blaze.Bist du auch wegen den Menschen hier?Fragte
sie zum schluss.Sie sah in die Augen des Rüdens und musterte ihn misstrauisch.
Aber trotzdem wartete sie neugirig auf eine Antwort.
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BeitragThema: Re: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptySa Feb 25, 2012 8:28 am

Freddy schüttelte kurz sein langes Fell. Worauf etwas Schnee in der Gegend umher flog. Er drehte den Kopf schräg. Die Hündin, die sich als Blaze vorgestellt hatte, fragte ihn ob er auch wegen den Menschen hier war. Der schwarz-weiße Rüde zog die Leftzen hoch, ließ sie aber schnell wieder sinken, damit Blaze dies nicht als Kampfafforderung aufnahm.

"Du kannst vielleicht Fragen stellen Chicca. Seh ich aus wie ein Schlittenhund? Wohl nicht oder? Kurz ich bin aus dem gleichen Grund hier wie du. Ich bin ein Teil dieses Experimentes."

Der Rüde setzte sich und schaute kurz zum Himmel. Diese Menschen würden ihn und seine "Freunde" in ihren sicheren Tod schicken. DIe Anfangszeit würde wohl vielen Hunden, wenn nicht sogar ihm und Blaze, dass Leben kosten. Freddy schüttelte den Kopf und schaute wieder die Hündin an. Sie hatte etwas an sich, was Freddy gefiel, auch wenn er sie erst seit kurzem kannte. Vielleicht war es eine gute Idee sich mit der Hündin zusammen zutun, und gemeinsam hier zu leben. Aus zwei Gründen gefiehl Freddy diese Idee. Der erst Grund für zwei Hunde war es einfacher Beute zu machen als für eine allein, und der zweite Grund... Er wollte nicht unbedingt allein sein.

"Sag mal Blaze. Wie wärs?? Sollen wir uns zusammen tun und gemeinsam hier umher streunen?"

Freddy blickte in Blaze´s Augen, worauf sein Herz schneller zu schlagen begann. Wer weiß, wenn Blaze sich dazu entscheiden würde, mit ihm umher streunte, vielleicht würde darauß ja mehr werden als eine Freundschaft. Wer wusste den schon was die Zeit bringen würde? Freddy richtete sich auf, und begann freudig mit dem Schwanz zu wedeln.
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BeitragThema: Re: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptySa Feb 25, 2012 8:47 am

Blaze

Die Hündin dachte nach wärend sie dem Rüden
In die Augen sah.Ich denke das ist eine gute idde...
Dachte sie und nickte langsam.Ich denke die
Überlebensschonzen sind besser zu zweit.
Murmelte
Sie nachdenklich.Sie setzte ein Hundelächeln auf
Und sagte:Ich würde gerne mit dir herumstreunen.
Sie lief neben Freddy und sagte:Komm,lass uns mal hier um
Sehen.


Sie lief los und wartete einige Schritte weiter auf den
Rüden.Sie mochte ihn irgendwie...Obwohl sie ihn
Erst seit kurzem kannte.Die Labrador Hündin schaute
Zum Himmel und schnüffelte in der Luft.
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BeitragThema: Re: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptyMo Feb 27, 2012 6:35 am

Langsam wurden die Sinne des Rüden wieder klar und er folgte der weißen Labradorhündin. Doch war er immer noch alles andere als hell wach, und wenn er Blaze, wie sich die Hündin vorgestellt hatte, so betrachtete war diese auch noch ziemlich müde. Freddy spürte ein zittern in seinen Beinen, es durchzog langsam seinen ganzen Körper und auch sein Herz klopfte schneller. Er wendete den Blick von Blaze, und das Herzklopfen und das Zittern hörten auf.

„Hmm… Komisch. Komisches Gefühl eh, naja vielleicht tut mir die Kälte nicht gut.“

Freddy schüttelte sich kurz. Er wollte nicht dass die Müdigkeit ihn schon wieder überkam. Er verschnellerte seinen Schritt und nach einer Weile erreichte er den See. Er beugte sich nach vorn und begann langsam etwas zu trinken. Das kalte Wasser ließ den Rüden erst einmal zusammen zucken und er schaute zu Blaze, die etwas hinter ihm war.

„Komm Blaze. Trink etwas, das wird dir gut tun. Aber trink langsam“

Freddy hob den Kopf und schaute zu der anderen Seite des Sees. Wenn ihn seine Sinne nicht täuschten, was sie eigentlich sehr selten taten, dann befanden sich dort mehrere Höhlen, die man allerdings nur erreichen konnte, wenn man durch schwamm. Freddy legte den Kopf schief und musterte die Umgebung. Wo er und Blaze sich nun befanden, war der kürzeste Weg hinüber zu den Höhlen.

„Schau mal, da drüben sind ein paar Höhlen. Allerdings müsste man schwimmen um sie zu erreichen. Traust du dir dass zu? Oder hast du Angst vor Wasser oder so ??“
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BeitragThema: Re: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptyMo Feb 27, 2012 7:42 am

Blaze

Die Hündin stand neben dem Hund und schaute
Ins Tiefblaue Wasser.Die Dunkelheit schien
Sie verschlingen zu wollen.Ähm...Schwimmen
Ist nicht gerade meine Stärke aber...ich werde es versuchen.

Sagte sie zu freddy.Sie zitterte an der Flanke.
Sie sah gerade zu Freddy und dachte:Das ist warscheinlich
Die Kälte...
Sie kauerte sie hin und trank etwas von
Dem eisigen Wasser.

Als Blaze fertig war stellte sie sich wieder hin
Und schaute über den See.Und?Bist Du ein
Guter Schwimmer?Dann kannst du gerne vorgehen....

Schlug die Hündin vor.Sie wollte nicht
Als erste gehen.Wenn sie ertrinken würde!
Und.....!Tausend Gedanken schwirrten durch ihren Kopf.
Sie sah wieder zu Freddy und das Zittern wurde
Stärker.
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BeitragThema: Re: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptyMo Feb 27, 2012 9:54 am

Freddy lauscht den Worten von Blaze. Sie war keine gute Schwimmerin? Wie ungewöhnlich, immerhin war sie doch ein Labrador und diese Hunde liebten es doch zu schwimmen. Er blickte zu Blaze hinüber, diese an der Flanke zitterte, ehe sie sich zum trinken beugte. Freddy gab ein leises Winseln von sich und schaute auf das Bein der Hündin.

"Was hat sie den nur?"


Freddy schaute auf den See hinauf. Er sollte als erster gehen? Tja, er konnte zwar schwimmen. Aber wollte er den auch als erster gehen? Wenn Blaze etwas passieren würde, da sie keine gute Schwimmerin war, er könnte ihr wohl kaum zur Hilfe eilen und sie rausziehen. Er drückte der Hündin sanft in die Seite,

"Na gut Chicca. Ich geh als erster. Aber wenn etwas ist, du rufst sofort dann komme ich und helfe dir"

Freddy lief ins Wasser. Doch je tiefer der Rüde hinein ging, um so mehr zitterte er. Doch er musste es schaffen, er musste den See überqueren um zu überleben, und um auf Blaze weiterhin aufzupassen. Freddy strampelte mit den Beinen im Wasser, als er den Boden unter ihnen nicht mehr spürte. Doch das kalte Wasser beanspruchte mehr Energie als wärmeres Wasser.

"Komm schon Blaze. Du kannst es, und du bist nicht allein! Vertrau mir"


rief der Rüde nach hinten. Er selber wusste, dass wenn ihm die Kraft ausging er jämmerlich ertrinken würde, und wenn es dumm lief, Blaze ebenfalls. Freddy schüttelte denn Kopf... Nein... weder er noch Blaze würden hier sterben. Er kniff die Augen zusammen und schwamm mutig weiter. Nur der Wind wusste, ob die beiden es überleben oder ihr Leben lassen würden.
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BeitragThema: Re: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptyDi Feb 28, 2012 6:30 am

Blaze

Sie sah ins eisige Wasser.Langsamn lief sie ins tiefe blau.Sie zitterte am ganzen leib als das
kalte Wasser ihr fell berührte.Als sie spürte wie ihr der boden unter den pfoten endglit
strampelte sie mit den Beinen.Sie schwamm auf Freddy zu und erreichte ihn schließlich.
Sie sagte:Ich vertraue dir...Dann schwamm sie weiter näher zum ufer.Sie spürte wie
der matschige boden ihre Pfoten berührte.Ermutigt padelte sie weiter bis sie schließlich stehen konnte.
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BeitragThema: Re: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptyDi Feb 28, 2012 6:48 am

Langsam löste sich der dichte Nebel auf in dem ihre Gedanken wie betäubt gewesen waren. Das Gefühl danach war ähnlich dem Erwachen nach einem langen Schlaf und eigentlich tat sie auch genau dies: Aufwachen. Doch sie fühlte sich nicht ausgeruht und bereit aufzustehen, sondern erschöpft, als wäre sie Nächte hindurch wach gewesen. Sie würde so gerne weiterschlafen, sich diesem müden, schweren Gefühl hingeben, dass sich über ihre Empfindungen gelegt hatte und fast schon wieder angenehm war.
Schläfrig atmete sie ein, dann wieder aus und unwillkürlich entwich ihr ein leises Winseln. Die Augen hatte sie noch immer geschlossen, außer ihrem gleichmäßigem Herzschlag und dem leisen Geräusch ihres Atems nahm sie nichts wahr. Es war als würde sie noch immer in der weichen Umarmung des Schlafes feststecken, unfähig irgendwie zu reagieren. Erst ein leichter, kühler Windhauch schaffte es die Hündin aus ihrer Traumwelt zu ziehen, sie wieder sanft aufzuwecken.
Das erste, dass sie nun wahr nahm, war die Kälte unter ihr. Ihre Sinne waren zwar noch immer etwas schwach, doch sie identifizierte das geruchlose Kalte schon kurz darauf als Schnee und zwang sich dazu die braunen Augen zu öffnen. Ein fragender Ausdruck erschien in ihrem Augen, als sie die Landschaft betrachtet.

Wo bin ich?

Die Gegend kam ihr unbekannt und eigentümlich schräg vor. Schwach schob sie eine der weißen Pfoten über den Schnee, wunderte sich im ersten Moment weshalb sich diese seitlich in ihr Blickfeld schob und sich nicht unter ihr befand. Eine Sekunde blieb sie verdutzt liegen, dann erst gelang es ihr wieder die Herrin ihres Körpers zu werden und sich auf den Bauch zu legen. Schon war die Welt wieder normaler.

Das... hätte ich mir doch denken können, murmelte sie in ihren müden Gedanken. Die Welt kann nicht so schief sein...

Einen Augenblick blieb sie noch liegen, dann erhob sich die weiß-schwarze Hündin, schwankte ein wenig und schüttelte den Kopf um den frischen Schnee aus ihrem kurzen Fell zu bekommen. Ein erneuter Windhauch ließ sie erschaudern und sie begann zu zittern. Noch immer etwas benommen und leicht taumelnd machte sie die ersten vorsichtigen Schritte in dieser neuen Welt. Ob es hier noch andere Hunde gab?


[Wacht auf | Ist anfangs etwas verwirrt | Steht auf]
_________________________________________________________________
Off: Ich hoffe es ist okay, dass mein Charakter jetzt einfach irgendwo ist. Wer möchte kann sich in die Nähe posten, Nira müsste irgendwo sein wo fast nur Schnee und sonst nichts zu sehen ist, jedenfalls sieht sie gerade nichts anderes.
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BeitragThema: Re: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptyDi Feb 28, 2012 7:15 am

Langsm ging Freddy die Kraft aus und es würde nicht mehr lange dauern und er würde jämmerlich ertrinken. Sein Atem wurde immer schwerer, und der schwarz-weiße Rüde war dem Aufgeben nahe. Als Freddy allerdings Blaze´ Stimme hinter sich vernahm, weckte dies seine Lebensgeister wieder. Sie vertraute ihm... Jetzt durfte er nicht aufgeben. Unzählige Herzschläge und Beinschläge später spürte er matschigen Boden unter den Pfoten und bald darauf war er an Land. Blaze, die noch auf dem matschigen Boden stand, packte er und zog sie mit letzter Kraft hoch auf den verschneiten Boden, wo er schwer atmend liegen blieb.

"Alles... in Ordnung... bei dir Blaze?"

Der nasse Rüde stand auf, streckte seine Beine und schaute sich um. etwas weiter hinten war ein Höhleneingang. Freddy schüttelte sich kurz und blickte in die Höhle hinein, der Höhlenraum reichte für drei bis vier Hunde, und die Höhle lag in der Nähe des Wassers, des einzigsten trinbarem Wassers in der Nähe.

"Madam.. Darf ich bitten, nicht dass du dir hier draußen noch den Tod holst"

Freddy lächelte Blaze an. Dann drehte er sich um, lief in die Höhle und legte sich hin. Auf jeden Fall war es in der Höhle wärmer als draußen in dem gottverdammten Schnee. Jetzt war er auf jeden Fall in Sicherheit, besser sie beide waren in Sicherheit. Freddy legte den Kopf auf die Pfoten und schloß die Augen.
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BeitragThema: Re: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptyMi Feb 29, 2012 5:20 am

Blaze

Sie lächelte und trabte Freddy hinterher.In der höhle war es dunkel aber Wärmer als draußen.
Die Hündin legte sich neben freddy und sah aus der höhle.Sie hörte dem Wind
zu der draußen umher pfeifte und lauschte den atem des Rüdens.Sie fühlte sich in sicherheit.......Besonders mit Freddy.Sie legte den kopf auf die Pfoten und
schloss die Augen.Sie roch den duft von Freddy neben ihr und schlief langsam in
einen sanften Traum.
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BeitragThema: Re: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptyDo März 08, 2012 11:18 am

Mehr taumelnd als gehend kämpfte die zitternde Hündin gegen den eiskalten Wind, der einmal mehr an ihr zehrte. Schließlich wurde sie von einer Windböe umgerissen, fiel wehlos in den weißen Schnee. Ihr Atem war schwer. Sie war das hier nicht gewohnt, ihr gesamter Körper schmerzte von der Kälte. Nur. Mühsam gelang es ihr wieder auf die Pfoten zu kommen, den Kopf zu heben und sich vorwärts zu treiben.

Kalt, so kalt...

In der Ferne entdeckte die einen See. Vielleicht hätte sie Glück und würde da ein Versteck finden oder wenigstens irgendetwas anderes, dass sie vor dem Wind schützen könnte.
Mit diesem Hoffnungsschimmer vor Augen richtete sie sich wieder vollkommen auf, beschleunigte ihren langsamen Gang und gelangte nach einigen Minuten an den Rand des Sees. Durstig war sie eigentlich nicht. Da war nur diese Angst zu erfrieren und die Kälte. Sie fühlte sonst nichts. Dennoch zwang sie sich etwas von dem Wasser zu trinken - das noch kälter zu sein schien als die Luft, die ihr in die Nase stach. Langsam trank sie einen Schluck und zitterte heftig, als sie die aufkommende Kälte in ihrem Körper spürte.
Ein kurzer Blick über die weiße Landschaft in ihrem Rücken zeigte ihr, dass dort kein Schutz zu finden war. Also blieben nur zwei Möglichkeiten: Weiter gehen und darauf hoffen doch noch einen Unterschlupf zu finden oder auf die Insel inmitten des Sees zu schwimmen. Bei beiden Möglichkeiten gab es die Gefahr zu erfrieren.
Schließlich entschied sie sich dafür zu schwimmen. Erfrieren würde sie wohl so oder so, aber auf diese Weise würde sie es schneller hinter sich gebracht haben. Langsam, aber entschlossen stellte sie eine der Pfoten in das eisige Wasser, zog langsam den ganzen Körper nach und begann zu schwimmen. Sie war keine schlechte Schwimmerin, doch die Kälte machte ihr zu schaffen. Es war schwierig in Bewegung zu bleiben. Sie wurde langsamer, schwächer und als sie schließlich das Ufer erreicht hatte, brach sie kraftlos zusammen. Es war zu kalt, viel zu kalt.. ihr Fell war zu kurz, schützte sie zu schlecht vor der Kälte. Sie hoffte nur nicht zu erfrieren, doch ihr Körper widersetzte sich wieder ihrem Willen und so blieb ihr erst einmal nichts anderes übrig als einfach liegen zu bleiben und zu warten...
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BeitragThema: Re: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptyFr März 09, 2012 9:29 am

Nach einer Weile wachte Freddy wieder auf. Er spürte die weiße Blaze neben sich, ihren Atem und ihre Körperwärme. Es war ein schönes Gefühl an diesem Ort nicht allein zu sein. Freddy hob seinen Kopf und musterte Blaze eine Weile, sie war eie hübsche Hündin und war sicher auch ziemlich clever.

"Ich lasse sie lieber schlafen..."

Langsam erhob sich der Border-Collierüde und lief langsam an Blaze vorbei. Einen kurzen Blick warf er der Hündin zu, die immer noch friedlich vor sich hin schlief. Freddy trottete langsam die Höhle hinaus, und schaute die Umgebung an. Nichts hatte sich geändert, lediglich der Schnee war an einer Stelle mit schwarzen Tupfel geschmückt.

"Was ist den das?... Moment, das ist ein Hund"

Freddy trabte hinüber und blieb vor der Dalmatinerhündin stehen. Einen Moment lang verharte der Rüde neben der Hündin, dann packte er sie leicht am Nacken. Dann lief Freddy zurück in Richtung Höhle, und schleifte die Hündin mit sich mit. Als er in der Höhle an kam, legte er die Hündin ab. Dann drehte er sich Blaze zu, drückte sie leicht mit der Schnauze gegen den Hals und schleckte ihr über die Wange

"Blaze.. Wach auf. Ich hab jemanden mitgebracht."

flüsterte er, bevor er sich hinsetzte und die Dalmatinerhündin musterte.
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BeitragThema: Re: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptySa März 10, 2012 5:14 am

wacht auf ; streunt herum ; rennt vor einem Eisbär weg ; bricht ins Eis ein

Nenne es Angst - ich nenne es Misstrauen.

Der Morgentau lag noch auf den Blättern und am Ufer des Flusses rührte sich etwas. Eine bunte Border Collie Hündin lag am Flussbett und hob ihren Kopf. Regentropfen durchnässten ihr langes Fell, sie zuckte kurz mit ihren Ohren und ihre braunen Augen wanderten über die benebelte Landschaft. Der Pelz der schwarz weißen glänzte in der Morgendämmerung. Ein Windstoß ließ die Hündin blinzeln und langsam versuchte sie auf zu stehen, doch ihre Beine waren sehr müde. Als sie es geschafft hatte, schüttelte die Hündin sich den Schnee aus dem Pelz, aber keine zwei Minuten später war sie schon wieder zu geschneit. Deleila ließ ihren Blick über die Landschaft schweifen, doch sie sah nicht viel, denn der Schnee wehte ihr immer wieder in die Augen.

"Scheiße... Wo bin ich nur?"
Mit diesen Gedanken schüttelte sie ihren Kopf um den Schnee loszuwerden und um richtig sehen zu können. Schnell drehte sie sich mit dem Rücken zum Wind, sodass ihre Augen nicht wieder mit dem lästigen Zeug in Kontakt kommen konnten. Nachdem die Hündin zweimal mit den Augen geblinzelt hatte, konnte sie wieder etwas sehen. Doch was sie sah schockierte sie. Überall, egal wo sie hinschaute ... alles war weiß. Um sicher zu gehen das sie auch nicht träumte, blinzelte sie noch einmal, doch alles blieb gleich. Etwas schwankend ließ sich die Hündin auf die Hinterpfoten fallen. Von Hinten wehte der Wind ihr in den Rücken, was die Hündin zum zittern brachte. Ihr lief ein eiskalter Schauer den Rücken runter und ließ sie aufstehen. Schnell fing sie an zu laufen, bis sie plötzlich wie der Blitz los raste. Hektisch schaute sie sich um, doch sie sah nichts, nichts außer; weiß! Es machte sie verrückt und sie wünsche sich das, dass alles nur ein Alptraum wäre und sie gleich in ihrem warmen Körbchen vor dem Kamin aufwachen würde.

Nach links, dann wieder nach rechts, in alle Richtungen rannte sie. Wie im Zickzack. Ab und zu stolperte sie und fiel hin, was sie aber nicht davon abhielt weiter zu laufen. Gefühlte zwanzig Minuten lief sie nun schon umher, ohne jegliches Lebenszeichen andere Tiere. Doch plötzlich sah sie eine Gestallt, mitten im weißen Zeug. Aufgeregt bellte die junge Hündin, da sie hoffte es wäre ein anderer Hund der ihr vielleicht helfen konnte. Als sie Gestallt gesehen hatte, war sie stehen geblieben und raste jetzt wie eine Irre los. Deleila kam immer näher und näher. Doch als sie erkannte was die Gestallt wirklich war, war es schon zu spät. Die junge Hündin versuchte noch zu bremsen, doch sie schlitterte über das Eis und raste in den großen weißen Bär hinein. Dieser brüllte auf und stellte sich auf die Hinterpfoten. Als er Deleila erblickte, versuchte er mit einer Pfote nach ihr zu schlagen, doch da die Hündin am Boden lag, kam der Eisbär nicht an sie heran. Schnell rappelte die Border Collie Dame sich auf und rannte so gut es ging davon, denn auf dem Eis war es sehr rutschig.

Endlich sah Deleila den Eisbären nicht mehr und verlangsamte so ihr Tempo, bis sie in einen flotten Schritt fiel. Ihre Rute schleifte in den hohen Schnee und ihre Ohren waren dicht an ihrem Kopf angelegt, damit auch bloß kein Schnee in ihre Öhrchen flog. Plötzlich hörte die junge Hündin etwas knacken und zuckte zusammen. Sie blieb sofort stehen und schaute sich hektisch um. War der Eisbär ihr etwa gefolgt? Da! Es knackte schon wieder, doch kein Eisbär war weit und breit zu sehen. Langsam setzte Deleila eine Pfote vor die Andere, doch das Knacken wurde lauter. Gerade als sie ihre Pfote hob, um noch einen weiteren Schritt zu machen, verlor sie den Boden untern den Füßen und spürte etwas arschkaltes. Sie war ins Eis eingebrochen und baumelte nun im Wasser. Mit ihren Vorderpfoten versuchte sie sich am Eis festzuhalten, doch es brach immer wieder weg. Deleila fiepte vor Todesangst. War das nun ihr Ende? Würde sie nun hier in diesem eiskalten Wasser zu Grunde gehen? Die junge Hündin rutschte vom Eis ab, was sie gerade zu fassen bekommen hatte und tauchte unter. Sie konnte nicht schwimmen, versuchte aber irgendwie wieder an die Oberfläche zu kommen, was ihr auch gelang. Doch mehr als sich am Eis festhalten konnte sie nicht. Musste sie nun hier erfrieren oder kam ihr jemand zu Rettung? Um sich aufmerksam zu machen, jaulte sie laut herum, was aber auch die Gefahr erhörte, das der Eisbär wiederkam. Tränen liefen durch ihr nasses Fell, ihr Blick fiel in den Himmel und sie sprach zu Gott;

"Bitte hilf mir. Bitte lieber Gott, mach das mir geholfen wird ... Bitte!"
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BeitragThema: Re: 1. Plot - Spuren im Schnee   1. Plot - Spuren im Schnee EmptyFr März 23, 2012 8:46 am

Raidon lag in einem Käfig in irgendeinem auto. der Rüde bekam fast nichts mit da er auf Beruhigungsmittel war. Er hste dieses Gefühl, er konnte sich nicht munterhalten und sank immer wieder in einen Traumlosen schlaf. Er wusste und merkte nicht wo sie hinfuhren. Munter wurde er erst wieder als er merkte das das Auto mit einem Ruck stehen blieb. Aber der Rüde war noch nicht ganz bei Bewusstsein. Er merkte zwar das ihm ein Halsband angelegt wurde. Aber als sie ihm die Leine anlegen wollten hatte Raidon einen Wachen moment. Er sprang aus dem Auto und Biss einen von ihnen, denn dr die Leine hilt in die Hand dieser ließ sie fallen und schüttelte den Rüden ab. Die Menschen sprangen schnell ins auto und fuhren weg da der eine heftig blutete.

Raidon lag benommen am Boden. Er brauchte einige Zeit um hoch zukommen, doch als er es schaffte war er etwas verwirrt. Er wusste nicht wo er war und was er hir überhaupt machte.
Nach kurzer Ratlosigkeit vernahm er ganz in der nähe ein jaulen. Das musste ein Hund in schwierigkeiten sein dachte er sich. Raidon lief dem jaulen nach. Kurz darauf sah er woher das Geräusch kam. Ein Border Collie war im Eis eingebrochen und kam nicht mehr heraus. Raidon wollte ihm helfen doch fand er nichts auser schnee und der war nicht sehr hilfreich. Nach längerem Grübeln viel ihm die vergessene Leine wieder ein.

" Halte noch kurz durch ich hole etwas um dir zu helfen!!"

sagte Raidon zu dem anderen Hund und lief los um die Leine zu holen. Als er sie fand raste er wieder zurück. Dort angekommen warf er das eine ende geschickt zu dem Hund.

" Hier nim das zwischen die Zähne und halte es gut fest."

Sprach er zu dem schwarz - weißen Hund und nahm das andere Ende ins Maul um ihn dan heraus zu ziehen.

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